Literatur

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Musikmachen mit Apps:

Zur Thematik „Musikmachen mit Apps“ ist die Liste noch nicht besonders lang (Auswahl):

Weitere Texte und Vortragsfolien zum Thema Musikmachen mit Apps finden Sie [hier] (auch zum Herunterladen).

 

Literatur zum Beitrag „Gemeinsam online Musizieren – Online-Musikplattformen zum Musizieren und zur kollaborativen Musikproduktion über Distanz„:

  • Föllmer, Golo (2005): Netzmusik. Elektronische, ästhetische und soziale Strukturen einer partizipativen Musik. Hofheim: Wolke Verlag. Link
  • Krebs, Matthias (2010): Musikmachen im Web 2.0. Neue Möglichkeiten, gemeinsam im Internet zu musizieren. In: Üben & Musizieren 5_2010. Link
  • Krebs, Matthias; Godau, Marc (2015): Unrichtiger Unterricht. Musiklernen via YouTube. In: Musikforum 2_2015, S. 28-31. Link
  • Rammert, Werner (2016): Technik-Handeln-Wissen. Wie Technik die Gesellschaft verändert. Wiesbaden: VS Verlag. Link
  • Tholen, Georg C. (2005): Medium, Medien. In: Alexander Roesler & Bernd Stiegler (Hrsg.): Grundbegriffe der Medientheorie. Stuttgart, S. 150–172. Link
  • Schütz, Alfred (1972): Gemeinsam Musizieren. In: Gesammelte Aufsätze Bd. 2. Den Haag: Nijhoff, S. 129-150.

 

Literatur zum Beitrag „Videoanalysen von Spielbewegungen beim Musizieren mit Apps„:

 

Literatur zum Beitrag „Spielerisch Notenlesen lernen – mit Apps„:

  • Barth, René / Ganguin, Sonja (2018): Mobile Gamification. In: Witt, Claudia de, Gloerfeld, Christina (Hg.): Handbuch Mobile Learning. Wiesbaden, Heidelberg: Springer VS, S.529-542.
  • Bormann / Heyligers / Kerres / Niesenhaus (2008): Spielend Lernen! Spielend Lernen?. Eine empirische Annäherung an die Möglichkeiten einer Synthese von Spielen und Lernen.
  • Caillois, Roger (2017 [1958]): Die Spiele und die Menschen. Maske und Rausch. Berlin: Matthes & Seitz.
  • Garris, Rosemary / Ahlers, Robert / Driskell, James (2002): Games, Motivation, and Learning: A Research and Practice Model. In: Simulation & Gaming 33 (2002) 4, S. 441–467.
  • Jörissen, B. (2009). Stichwort: “Spiel und Bildung”. DIE – Zeitschrift für Erwachsenenbildung, III, 24-25. http://www.diezeitschrift.de/32009/Spiel_und_Bildung.pdf
  • Krotz, F. (2008): Computerspiele als neuer Kommunikationstypus. Interaktive Kommunikation als Zugang zu komplexen Welten.
  • Wampfler, Ph. (2022): Was Gamification (nicht) sein sollte.
  • Witmer, N. (2015): Music lessons from a tablet computer: the effect of incorporating a touchscreen device in teaching music staff notation to students with dyslexia. Boston University. https://open.bu.edu/handle/2144/15186

 

Literatur zum Beitrag „Spielerisches Lernen mit Apps im Vokal- und Instrumentalunterricht„:

  • Dicke, N. (2022). Spielen und Spiele. Erfinden als riskante und reflexive kulturelle Bildungspraxis. kubi-online. https://www.kubi-online.de/artikel/spielen-spiele-erfinden-riskante-reflexive-kulturelle-bildungspraxis
  • Eusterbrock, L. et al. (2021): Spielwiese und Spielzeug: Ludische Qualitäten ästhetischer Erfahrung in der Appmusikpraxis. In: Krupp, V.; Niessen, A. & Weidner, V. (Hrsg.): Wege und Perspektiven in der musikpädagogischen Forschung. Münster: Waxmann.
  • Gabriel, S. (2013). Was Schule von digitalen Spielen lernen kann. In P. Micheuz, A. Reiter, G. Brandhofer, M. Ebner, & B. Sabitzer (Hrsg.), Digitale Schule Österreich: Eine analoge Standortbestimmung anlässlich der eEducation Sommertagung 2013 (S. 259–264). Österr. Computer Ges.
  • Georgiou, A. & Krebs, M. (2022): Spielerisch Notenlesen lernen mit Apps. Beispiele und pädagogische Überlegungen zum App-Einsatz im Unterricht. In: Üben & Musizieren 2_2022, S. 40-43.
  • Fuchs, M; Fizek, S.; Ruffino, P. & Schrape, N. (2014): Rethinking Gamification. meson press.
  • Jörissen, B. (2009). Stichwort: “Spiel und Bildung”. DIE – Zeitschrift für Erwachsenenbildung, III, 24-25. http://www.diezeitschrift.de/32009/Spiel_und_Bildung.pdf
  • Losert, M. (2016). Die Kunst zu unterrichten: Grundlagen der Instrumental- und Gesangspädagogik. Schott Music.
  • Mahlert, U. (2011). Wege zum Musizieren: Methoden im Instrumental- und Vokalunterricht. Schott Music.
  • Röbke, P. (2000): Vom Handwerk zur Kunst. Didaktische Grundlagen des Instrumentalunterrichts, Kapitel »Ein Instrument spielen: Zur Entfaltung von Spielfreude im Sinne des Wortes«. Schott, S. 300-329.
  • Theobald, K. (2011). Ästhetik, Spiel und Playing Arts. Diplomarbeit, Johannes Gutenberg-Universität Mainz. https://www.ejw-exbi.de/fileadmin/exbi/upload/Diplomarbeit-Katrin-Theobald.pdf
  • Weiß, G. (2020): Spiel. In: Weiß, G. & Zirfaß, J. (Hrsg.): Handbuch Bildungs- und Erziehungsphilosophie. Wiesbaden: Springer, S. 77-87.
  • Weißhaupt, M., & Campana, S. (2014). Spielbewusstsein und Bildung beim sozialen Spiel. In E. Hildebrandt, M. Peschel, & M. Weißhaupt (Hrsg.), Lernen zwischen freiem und instruiertem Tätigsein (S. 43–63). Verlag Julius Klinkhardt. https://doi.org/10.35468/5375_04
  • Zielinski, W., Aßmann, S., Kaspar, K., & Moormann, P. (Hrsg.). (2017). Spielend lernen! Computerspiele(n) in Schule und Unterricht. kopaed.