praxiserprobte Möglichkeiten mit Apps zum Selbst-Musikmachen im Unterricht
Musikapps sind noch ein sehr junges Phänomen. Neben den zahlreichen Player-und Radio-Apps werden ebenso rund 3000 Apps angeboten, mit denen Nutzer vielfältige gestalterische Möglichkeiten nutzen können, um damit Musik zu machen. Sie verwandeln Smartphones und Tablets (wie iPhone, iPad, Android- und Windows8-Geräte) in Musikinstrumente. Mischpulte (wie z.B. das JamHub) bieten Spielern die Möglichkeit, diese mobilen Digitalgeräte an Lautsprecher anzuschließen oder diese über Kopfhörer gegenseitig zu hören, um so gemeinsam Musizieren zu können.
Die folgenden Folien wurden zusammengestellt aus dem Vortrag „apps4music – praxiserprobte Möglichkeiten mit Apps zum Selbst-Musikmachen im Kontext von Schule“ der Fachtagung „Medienkompetenz verbindet“ am 18./19. Juni 2014 im LISUM und dem Vortrag „apps4music – Musikinstrumente im Taschenformat“ im Rahmen der Abschlussveranstaltung von Comenius-Regio „Mobile Learning“ am 23. Juni 2014 im Paul-Wunderlich-Haus in Eberswalde.
Autor: Matthias Krebs
Veröffentlicht am 7. Juli 2014
Matthias Krebs ist Universitätsassistent an der Universität MOZARTEUM (Salzburg) und Leiter der Berliner Forschungsstelle Appmusik. Seine Forschungsschwerpunkte betreffen: Digitale Medien in Lehre und Forschung, Kommunikation im Social Web, Netzkunst, Appmusik sowie Grundlagenforschung zum Musizieren mit digitalen Musiktechnologien.
Als Lehrbeauftragter ist der Diplom-Musik- und Medienpädagoge an mehreren deutschen Musikhochschulen sowie als Dozent für Weiter- und Fortbildungen und auch bei den Appmusik-Workshops bei app2music aktiv.
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